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Hecker Haustechnik
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GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik®

DAS UNTERNEHMEN

Als kompetenter Partner für Industrie, Handel, Handwerk und Konsumenten im Markt 50+ ist die GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik® in Iserlohn bereits seit über 15 Jahren eine erstklassige Adresse. Sie wurde 1993 als bundesweit erstes Unternehmen für den Markt 50+ gegründet.Das europaweit einmalige Kompetenzzentrum bietet Fachleuten und Konsumenten umfassende Unterstützung in allen Fragen rund um Hilfsmittel, Mobilität sowie komfortables und sicheres Wohnen.

DEMOGRAFISCHER HINTERGRUND

GGT

Bereits vor rund 20 Jahren erkannte man in Iserlohn die Auswirkungen der demographischen Rahmenbedingungen. Folgerichtig wurde 1993 die GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik® GmbH gegründet. In weiser Voraussicht, denn die Lebenserwartung steigt und mit ihr das durchschnittliche Lebensalter.

2005 zählte Deutschland noch ca. 82 Millionen Einwohner. Bis zum Jahre 2050 wird die Bevölkerung auf 69 – 74 Millionen zurückgehen. Die unmittelbare Folge: 2001 betrug der Anteil der über 60-jährigen in Deutschland knapp 24 Prozent. Bis 2050 werden es fast 37 Prozent sein. Das durchschnittliche Lebensalter der Bevölkerung liegt dann bei 50 Jahren! Gleichzeitig steigt die Lebenserwartung um ca. fünf Jahre – auf etwa 89 Jahre bei Frauen und etwa 85 Jahre bei Männern – an.

Neben dem vielschichtigen speziellen Produkt- und Dienstleistungsspektrum im Pflegebereich rücken damit verstärkt Angebote in den Mittelpunkt des Interesses, die sich durch Komfort, Nutzerfreundlichkeit, Sicherheit, Funktionalität, Ästhetik und nicht zuletzt ansprechendes Design für jede Generation auszeichnen. Das gilt umso mehr, da bereits heute rund die Hälfte der über 70-jährigen in Ein-Personen-Haushalten leben (bei den über 80-Jährigen sogar 2/3!). Das Heimeintrittsalter liegt durchschnittlich bei 84 Jahren. Kein Wunder, werden doch von den aktuell 2,13 Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland 1,45 Millionen zu Hause versorgt (472000 von ihnen durch Pflegedienste).

Bis 2020 soll die Zahl der Pflegebedürftigen um 39 Prozent auf 2,83 Millionen steigen. Vertraut man den Prognosen, so werden davon vor allem die Pflegedienste profitieren. Denn eine InWIS-Umfrage aus dem vergangenen Jahr zeigt deutlich, welche Wohnformen für das Alter sich Mieter in Westdeutschland (älter als 55 Jahre) wünschen. Die „normale“ Wohnung ohne Dienstleistung, die „normale“ Wohnung mit Dienstleistung, „Service-Wohnen“, der Umbau der jetzigen Wohnung sowie der Wunsch nach einer Wohnung im Haus der Kinder stellen alle anderen vorstellbaren Wohnformen klar in den Schatten. Wohngemeinschaften, Hausgemeinschaften und das Altenwohnheim sind die am wenigsten vorstellbaren Wohnformen für das Alter.

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